Schwanholz: 9,5 Millionen für Karmänner

Scholz Schwanholz
 

Schwanholz: Bundesregierung stellt Antrag an den Europäischen Globalisierungsfonds

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Schwanholz besuchte Bundesarbeitsminister Olaf Scholz am vergangenen Freitag die Firma Karmann in Osnabrück.

Anlässlich seines Besuches bei dem insolventen Automobilhersteller teilte Scholz mit, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bei der Europäischen Kommission einen An-trag auf Mittel aus dem Europäischen Globalisierungsfond für die ehemaligen Karmann-Beschäftigten gestellt habe.

Der Bundesarbeitsminister lobte in diesem Zusammenhang ausdrücklich das Engagement des Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Schwanholz für die Erstellung des Antrages.
Bereits im Oktober 2007 war Schwanholz mit dem Ziel einer Antragsstellung an die Unter-nehmensleitung, den Betriebsrat und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales herange-treten. Auf Grund der sich immer wieder neu darstellenden Situation des Autobauers konnte dieser nun glücklicherweise nach zwei Jahren zum Abschluss gebracht werden.

Dr. Martin Schwanholz zeigte sich sichtlich erfreut über die geglückte Antragsstellung, „9,5 Millionen werden einen erheblichen Beitrag zur schnelleren Wiedereingliederung der entlas-senden Karmannmitarbeiter in den Arbeitsmarkt leisten. Die Arbeit der vergangenen Jahren hat sich gelohnt. Mit der Antragsstellung setzt die Politik ein eindeutiges Zeichen, dass sie die ehemaligen Beschäftigten von Karmann in dieser Situation nicht alleine lässt.“

Auch Bundesarbeitsminister Scholz zeigte sich zuversichtlich angesichts der Antragsstellung: „Mit dem aufgelegten Unterstützungskonzept, das den Qualifizierungsbedarf jedes einzelnen berücksichtigt, werden die Vermittlungschancen auf dem Arbeitsmarkt für die entlassenen Karmänner deutlich verbessert. Gerade für die schlechter qualifizierten Beschäftigten gilt es jetzt alles zu tun, um sie in Arbeit zu bringen.“
 

 

 


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