Nachrichten

Auswahl
 

Zu den Beratungen zum "Schutzschirm für Europa" erklärt der Europa-Experte Dr. Martin Schwanholz (SPD):

Die Eurozone ist in eine dramatische Krise geraten. Es ist mehr denn je notwendig, die Finanzstabilität im Euroraum als Ganzes zu sichern und erheblichen Schaden auch von Deutschland abzuwenden. Der Euro ist die europäische Antwort auf das globale Zeitalter, und wir Deutsche profitieren besonders davon. Deutschland braucht den Euro - ebenso wie Europa. mehr...

 
 

Schwanholz: Aus für Förderprogramme gefährdet Klimaschutz und Arbeitsplätze im Handwerk

„Jetzt ist es amtlich! Das Bundesumweltministerium (BMU) hat heute bestätigt, dass durch die Haushaltssperre das Marktanreizprogramm und die Vorhaben der Klimaschutzinitiative sofort gestoppt werden müssen und die damit verbundenen Folgen für das Handwerk dargestellt. Damit sind meine schlimmsten Befürchtungen eingetroffen“, informierte heute der Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz (SPD). mehr...

 
 

Schwanholz: Steuerfreiheit der Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit

Die SPD hat sich am Donnerstag Abend im Bundestag für den
uneingeschränkten Erhalt der Steuerfreiheit der Zuschläge für Sonntags-,
Feiertags und Nachtarbeit ausgesprochen. "Von Schicht- und
Wochenendarbeit Betroffene gehören zu den Leistungsträgerinnen und
Leistungsträgern unserer Gesellschaft, die für ihren Einsatz nicht durch
steuerliche Belastungen bestraft werden dürfen", erklärte hierzu der
Osnabrücker Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz (SPD). mehr...

 
 

Wirtschaftsforschungsinstitute: Regierung geht in die falsche Richtung

Zum Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt der Wirtschaftswissenschaftler und Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz (SPD):
Das finanz- und wirtschaftspolitische Denken und Handeln der Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP halten die Wirtschaftsforscher für völlig verfehlt. Die Regierungspolitik gehe klar "in die falsche Richtung". mehr...

 
 

Europäische Finanztransaktionssteuer brächte Milliarden

Zur Erklärung der Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 25./26. März erklärt Europaexperte Dr. Martin Schwanholz (SPD):
Anlässlich der Debatte über die neue Europäische Strategie "EU 2020" hat die Bundeskanzlerin erklärt, was sie nicht will. Sie will keine europäischen Ziele zur Bekämpfung der Armut. Sie will keine konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Sie tut nichts, um Vertrauen auf den Finanzmärkten herzustellen. Die Bundeskanzlerin hat nicht gesagt, was sie will. mehr...

 
 

Schwanholz: Deutsche Verantwortungslosigkeit à la Merkel

EU-Kommission kritisiert deutschen Schuldenhaushalt
Die EU- Kommission hat die Haushaltspläne ihrer Mitgliedstaaten überprüft und ist nicht zufrieden. Für zwölf Staaten gibt es schlechte Noten – auch für Deutschland. „Und damit für die Haushaltspolitik der Schwarz-gelben Bundesregierung“, so der Europaexperte Dr. Martin Schwanholz. „Wer Klientelpolitik und absurde Steursenkungsversprechungen auf Pump finanzieren will, muss sich über eine solche Rüge nicht wundern.“
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Ein europäischer Währungsfonds kann ein Modell zur Bewältigung zukünftiger Krisen sein

Zu den aktuellen Überlegungen, einen Europäischen Währungsfonds zu gründen, erklärt der Europa-Politiker Dr. Martin Schwanholz (SPD):
Das hohe Staatsdefizit und die Schuldenkrise in Griechenland sowie die aktuell starke Verschuldung in anderen Euro-Ländern wie Spanien, Portugal oder Irland veranlassen die Finanz- und Währungspolitiker zu Recht darüber nachzudenken, welche Konsequenzen aus dieser Krise zu ziehen sind. mehr...