„Demokratie erneuern, Demokratie leben“: Vorschläge der Arbeitsgruppe Demokratie der SPD-Bundestagsfraktion erscheinen im Debattenmagazin „Berliner Republik“

 

Wie schaffen wir es, jung und alt immer wieder aufs Neue für unsere Demokratie zu begeistern? Welche Reformen in Partei und Parlament brauchen wir, um Politikverdrossenheit zu überwinden und Demokratiedistanzen abzubauen? Wie können wir in unserer Gesellschaft mehr Demokratie leben? Über diese Fragen diskutiert die Arbeitsgruppe Demokratie der SPD-Bundestagsfraktion.

„Demokratie braucht Demokraten, nur wer mitmacht und sich einmischt, kann Dinge verändern. Doch Demokratie wird nicht vererbt, jede Generation muss Demokratie neu lernen, um sie zu leben“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied der SPD-Arbeitsgruppe Demokratie Dr. Martin Schwanholz.
Die Arbeit trägt nun Früchte und die erarbeiteten Vorschläge der Gruppe werden an diesem Donnerstag im Debattenmagazin „BERLINER REPUBLIK“ veröffentlicht. „Klar ist, die Leute wollen sich engagieren, sie sind interessiert und neugierig, doch viele finden einfach keinen Weg zum mitmachen. Diesen Kreislauf wollen wir durchbrechen. Wir haben uns den parlamentarischen Betrieb, die demokratische Bildung an Schulen und die Medien genauer angeschaut und für jedes dieser gesellschaftlichen Felder Reformvorschläge erarbeitet“, so Schwanholz weiter.
Den Artikel „Demokratie erneuern, Demokratie leben“ finden Sie unter dem Link http://www.b-republik.de/.
Die Mitglieder der AG Demokratie der SPD-Bundestagsfraktion sind: Hans-Peter Bartels,
Marco Bülow, Sebastian Edathy, Siegmund Ehrmann, Kerstin Griese, Barbara Hendricks, Petra Hinz, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe, Ute Kumpf, Dirk Lange, Katja Mast, Wolfgang Merkel, Tobias Mörschel, Sönke Rix, Michael Roth, Martin Schwanholz, Rolf Schwanitz und Thomas Steg.
 

 

 


Kommentar schreiben

Netiquette
 

Spamschutz

Senden
 

Netiquette

Schließen
 

Unsere Internetseite soll eine Plattform für ernsthafte Diskussionen sein, bei dem Toleranz, Offenheit und Fairness zu den Grundprinzipien gehören. Wir begrüßen sachliche und konstruktive Inhalte, die zu einer angeregten Diskussion beitragen und der Meinung anderer Kommentatoren tolerant und unvoreingenommen begegnen. Wird gegen diese Grundprinzipien verstoßen, kann dies zur Löschung von Kommentaren führen.

Um bei uns zu kommentieren muss die eigene E-Mail-Adresse angegeben werden. Selbstverständlich wird diese E-Mail-Adresse nicht veröffentlicht und auch nicht an Dritte weitergegeben. Die Angabe einer falschen E-Mail-Adresse ist ein Verstoß gegen unsere Nutzungsbedingungen. Wir machen daher Stichproben, die dann zur Löschung von Kommentaren führen können. Mit Absenden des Formulars werden unsere Nutzungsbedingungen anerkannt.