Bundesministerin a.D. Ulla Schmidt besucht Remarque-Friedenszentrum

 

Auf Einladung des Osnabrücker SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Schwanholz hat die ehemalige Bundesministerin Ulla Schmidt das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum Osnabrück besucht.

Begleitet wurden die beiden Bundespolitiker von dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Stadtrat, Frank Henning, der SPD-Landtagsabgeordneten Ulla Groskurt, dem Osnabrücker SPD-Vorsitzenden Jens Martin sowie dem Ratsmitglied Paul Meimberg.

Der Geschäftsführer des Remarque Friedenszentrums, Dr. Thomas Schneider, führte die SPD-Delegation durch die Dauerausstellung zu Leben und Werk des in Osnabrück geborenen Autors. Anschließend präsentierte er die neuesten Projektpläne des Museums: von Mai bis Juli 2013 sollen Teile der privaten Kunstsammlung Remarques im Friedenszentrum und im Felix-Nussbaum-Haus ausgestellt werden. Diese 134 Werke umfassende Sammlung hatte der Schriftsteller zwischen 1929 und 1970 zusammen gestellt. Ziel ist es, nun 50 Werke in Osnabrück auszustellen. Diese so genannten "Remarque-Impressionisten" beinhalten u.a. einen bislang als verschollen gegoltenen Van Gogh sowie ein Werk von Diego Riveira. Es wäre die erste große Ausstellung der Sammlung seit 1943.

Martin Schwanholz und Ulla Schmidt als Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages sicherten ihre Unterstützung zu. "Diese hochwertige Ausstellung in Osnabrück zeigen zu dürfen, wäre auch im Hinblick die touristische Weiterentwicklung Osnabrücks sehr wichtig." so Schwanholz weiter.
 

 

 


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