Imposantes Hochschulprojekt um den Campus Lingen beeindruckt SPD-Delegation

 

Zusammen mit der Landratskandidatin in der Grafschaft Bentheim, Dr. Daniela de Ridder, haben sich am vergangenen Mittwoch der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz und die SPD-Landtagsabgeordnete Karin Stief-Kreie ein Bild von den Umbauarbeiten rund um den Campus Lingen gemacht.

Die SPD-Delegation wurde von Prof. Dr. Peter Seifert, Vizepräsident der Hochschule Osnabrück und Dekan für Ingenieurwissenschaften und Informatik, sowie seinen Kollegen Reinhold Fuhrberg, Professur für Public Relations und Kommunikationsmanagement, und Michael Ryba, Studiendekan und Leiter des Instituts für Management und Technik, begrüßt und über die allgemeinen Ziele und Entwicklungen des Hochschulstandorts Lingen informiert. Ebenfalls nahm der Leiter des Instituts für Duale Studiengänge und Geschäftsführer der Berufsakademie Emsland, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Arens-Fischer, an dem Treffen teil.

Die Campus-Bauarbeiten hatten für Aufsehen gesorgt, da die neuen Hochschulgebäude nach dem "Haus-im-Haus"-Prinzip in den ehemaligen Eisenbahnwerkstätten Lingen entstehen. Zum Wintersemester 2012 werden die Fachbereiche Kommunikationsmanagement, Ingenieurwissenschaft, Betriebswirtschaft und Informatik der Hochschule Osnabrück in die zwischen 1915 bis 1919 entstandenen Hallen des neuen Campus Lingen einziehen.

Nach einer Besichtigung der Baustelle zeigten sich die SPD-Vertreter begeistert vom einzigartigen Zusammenspiel von Industriekultur und moderner Architektur. Schwanholz, der die Hochschule Osnabrück selbst als Lehrbeauftragter unterstützt hat, hob die Bedeutung des neuen Campus für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Lingen hervor. "Man darf nicht vergessen, dass sich seit 2005 mehr als 500 gewerbetreibende Betriebe in Lingen angesiedelt haben. Die steigende Anzahl an Studentinnen und Studenten hat hierzu sicherlich beigetragen", so Schwanholz.

Daniela de Ridder zeigte ebenfalls großes Interesse an dem erfolgreichen Hochschulprojekt und befürwortet eine engere Anbindung der Grafschaft in die Lingener Planungen. Diese sollen nach ihrer möglichen Wahl zur Landrätin forciert werden.
 

 

 


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