Schwanholz fordert Radweg an der L 89 in Hasbergen aus Konjunkturpaket II- Mitteln

 

"Der Zustand an der Landstraße 89 ist unter Aspekten der Verkehrssicherheit für Fahrradfahrer nicht länger hinnehmbar": kritisiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz die aktuelle Situation. "Die Verkehrsbelastung als auch die Zahl der Fahrradfahrer rechtfertigen meines Erachtens die sofortige Aufnahme von Baumaßnahmen für einen Radweg. Ich fordere das Land daher auf, im Rahmen des Konjunkturprogramms II, sofort Mittel für den Bau eines Radweges an der L 89 in Hasbergen bereit zu stellen."

Der zurzeit vorhandene Seitenbereich der L 89 wird als Rad- und Fußweg auch als Schulweg genutzt. "Gerade wegen der Schulwegsicherung, aber auch der geplanten Verbesserung der Infrastruktur muss jetzt im Rahmen des Konjunkturprogramms II eine zügige Lösung für diese problematische Situation gefunden werden": fordert Schwanholz. Der momentane Zustand sei in seinen Augen unerträglich. Daher müsse das Land schnellstmöglich Mittel im Rahmen des Konjunkturprogramms II für den Bau eines Radweges an der L 89 in Hasbergen zur Verfügung stellen.

Der Rat der Gemeinde Hasbergen hatte bereits im Juni 2007 einstimmig beschlossen, beim Land Niedersachsen die Aufnahme der Landesstraße 89 in das Radwegeprogramm an Landesstraßen zu beantragen. Immer wieder hatten Vertreter aller Ratsfraktionen auf die gefährliche Situation für Fußgänger und Radfahrer hingewiesen. Dennoch wurde der Antrag bislang lediglich im sogenannten weiteren Bedarf des Radwegekonzeptes aufgenommen.

 

 


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