Dem Ausbau der A 1 zwischen Osnabrück-Nord und Bramsche steht nichts mehr im Wege

 

Das Land Niedersachsen hat vom Bundesverkehrs- ministerium die Genehmigung erhalten, mit den Erhaltungsmaßnahmen auf der A 1 zwischen den Anschlussstellen Osnabrück-Nord und Bramsche zu beginnen. Das teilte der Osnabrücker SPD- Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz heute in Berlin mit.

"Das sind sehr gute Nachrichten für die Region Osnabrück zum Beginn des neuen Jahres", so Schwanholz. Schwanholz hatte sich in Berlin nachdrücklich dafür eingesetzt, dass der Ausbau auf dieser Strecke vorangeht.

Auf der A 1 zwischen Osnabrück-Nord und Bramsche sind Erhaltungsmaßnahmen mit geschätzten Gesamtkosten in Höhe von 5,6 Millionen Euro notwendig. Es handelt sich dabei in erster Linie um den Bau bzw. die Sanierung dreier Brücken.

"Es ist entscheidend, dass die Arbeiten nun endlich begonnen werden können. Damit sind wir dem 6-spurigen Ausbau des Abschnitts ein großes Stück näher gerückt", so Schwanholz. Erst wenn die Arbeiten an den Brücken abgeschlossen sind, kann der geplante Ausbau der Strecke in Angriff genommen werden. Dafür stellt der Bund 48 Millionen Euro zur Verfügung.

Schwanholz: "Von dem Ausbau der A 1 wird unsere Wirtschaft ebenso profitieren wie die vielen Pendler. Ich bin froh, dass endlich Bewegung in die Sache gekommen ist."

 

 


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