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Rupprecht und Schwanholz informieren sich über erzieherische Hilfe in Osnabrück
Annegret Brockfeld, Geschäftsführerin des AWO-Kreisverbandes in der Region Osnabrück, stellte die vielfältigen Projekte vor und gab einen Einblick in ihre Arbeit.
Es wurde von Seiten der AWO über die steigende Konkurrenz im Bereich der erzieherischen Hilfe berichtet. Grundsätzlich sei man der Ansicht, dass die Konkurrenz die Qualität steigere, jedoch nur bis zu einem bestimmten Maße. Wenn der Druck auf die Mitarbeiter zu hoch wird, ist niemandem geholfen. Gebraucht werden verlässliche Standards in der Betreuung.
Konkret wird von der AWO gefordert, dass eine auskömmliche Finanzierung gewährleistet werden muss, um die Qualitätsstandards einzuhalten und der Druck auf die Mitarbeiter vermindert werden kann.
Marlene Rupprecht forderte mehr Teilhabe: „Wir brauchen eine Gesellschaft, in der jeder teilhaben kann. Das geht allerdings nur, wenn jeder das Potential, das er mitbringt, entfalten kann.“
Martin Schwanholz konstatierte: „Es hapert bei den Pauschalsätzen. Die Betreuung ist nicht so, wie sie sein müsste.“