„Junge Menschen begleiten Politik“

 

Das von dem Osnabrücker Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Schwanholz initiierte Projekt „10 unter 20“ wurde nun mit der Übergabe der Zertifikate erfolgreich abgeschlossen.

6 Wochen normales Schulleben, durchzogen mit Besuchen in politischen Gremien und Sitzungen. Ein Blick hinter die Kulissen, der verrät, wie es denn ist, Politiker zu sein. Zu dieser Exkursion hatte der Osnabrücker Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz zehn junge Menschen unter zwanzig Jahren eingeladen. "Ich wollte den jungen Menschen die Möglichkeit geben, einen aktiven Einblick in die politische Arbeit zu bekommen und sich selber ein Bild von der Vielfalt politischer Arbeit zu machen", so Schwanholz.

Im November fiel der Startschuss für das Projekt. Von da an standen Kreistagsfraktionssitzungen, Zusammenkünfte des Rates der Stadt Osnabrück, Ortsvereinssitzungen, Versammlungen zu aktuellen politischen Themen, eine Lesung mit Martin Schwanholz sowie ein politischer Frühschoppen auf dem Programm der Osnabrücker Schülerinnen und Schüler.

In der vergangenen Woche fand dann das vorläufige Abschlusstreffen statt. Kontrovers und sehr angeregt wurden unter anderem Themen wie die Wehrpflicht oder auch die Einführung von Studiengebühren diskutiert.

Außerdem händigte Martin Schwanholz Zertifikate für die Teilnahme an dem Projekt "10 unter 20" an die Schülerinnen und Schüler aus. "Diese Urkunde gilt auch als Einladung zu einer politischen Bildungsreise nach Berlin", erklärte Martin Schwanholz. Im März haben die jungen Menschen dann drei Tage lang die Chance, die (bundes)politische Welt rund um den Reichstag zu erleben.

"Ich freue mich, die Jugendlichen in Berlin wieder zu sehen und ihnen die andere Seite meiner Arbeit als Politiker vor Ort zu zeigen“, so der Osnabrücker Abgeordnete.

 

 


Kommentar schreiben

Netiquette
 

Spamschutz

Senden
 

Netiquette

Schließen
 

Unsere Internetseite soll eine Plattform für ernsthafte Diskussionen sein, bei dem Toleranz, Offenheit und Fairness zu den Grundprinzipien gehören. Wir begrüßen sachliche und konstruktive Inhalte, die zu einer angeregten Diskussion beitragen und der Meinung anderer Kommentatoren tolerant und unvoreingenommen begegnen. Wird gegen diese Grundprinzipien verstoßen, kann dies zur Löschung von Kommentaren führen.

Um bei uns zu kommentieren muss die eigene E-Mail-Adresse angegeben werden. Selbstverständlich wird diese E-Mail-Adresse nicht veröffentlicht und auch nicht an Dritte weitergegeben. Die Angabe einer falschen E-Mail-Adresse ist ein Verstoß gegen unsere Nutzungsbedingungen. Wir machen daher Stichproben, die dann zur Löschung von Kommentaren führen können. Mit Absenden des Formulars werden unsere Nutzungsbedingungen anerkannt.