Schwanholz bei Spitzengespräch mit niedersächsischen Gewerkschaftsvorsitzenden

 

Vergangene Woche trafen der Osnabrücker SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz und weitere Mitglieder der Landesgruppe Niedersachsen der SPD-Bundestagsfraktion zu Gesprächen mit den niedersächsischen Gewerkschaftsvorsitzenden zusammen, um über die aktuelle politische Lage und die zukünftige gemeinsame Linie zu beraten.

Insbesondere im Hinblick auf die nächsten Wahlen sei es wichtig, sich auf gemeinsame Themen zu konzentrieren und sich nicht vom Politischen Gegner auseinander dividieren zu lassen.

"Nur zusammen können wir der Opposition die Stirn bieten", fasste Schwanholz die Diskussion zusammen. Die Bereiche Bürgerversicherung, Bildung, Mitbestimmung, Tarifautonomie sowie die Förderung älterer Arbeitnehmer seien klassische Beispiele für gemeinsame Ziele, die es nicht aus den Augen zu verlieren gelte.

Opposition und Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände hätten längst den Menschen vergessen und die Share-Holder-Value zur Heiligen Kuh erhoben. Deshalb sei auch die Kritik von Franz Müntefering am ungebremsten Kapitalismus richtig und wichtig gewesen. Darauf, so alle Beteiligten, könne man aufbauen, um auch nach 2006 Deutschlands SOZIALE Marktwirtschaft weiter zu gestalten. "So, wie es im Grundgesetz auch steht", verdeutlichte Schwanholz abschließend.

 

 


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