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Deutschland in Europa
Das zusammenwachsende Europa hat zunehmende Bedeutung für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Über die Chancen und Herausforderungen der Europäischen Integration aus unternehmerischer Sicht diskutierten auf Einladung der SPD-Fraktion Georgsmarienhütte der Europaabgeordnete Garrelt Duin und der Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz mit Vertretern der heimischen Wirtschaft und mit Kommunalpolitikern.
Martin Schwanholz machte deutlich, dass Europa sich in einer Phase tief greifender Veränderung befindet und wies in diesem Zusammenhang auf die Europäische Verfassung hin, die in der vergangenen Woche im Deutschen Bundestag mit überwältigender Mehrheit verabschiedet wurde. „Dieses ist ein epochaler Schritt für ein friedliches Zusammenleben innerhalb Europas“, so Schwanholz.
Garrelt Duin betonte, dass die Herausforderung, ein vereintes Europa zu gestalten, bereits seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes bestünde. „Die EU-Osterweiterung gibt uns jetzt die Möglichkeit, auf diesen Prozess auch in unserem Sinne Einfluss zu nehmen. Erst im vereinten Europa lassen sich für alle Mitgliedsländer verbindliche soziale und umweltpolitische Standards setzen“, so Duin.
In der sich anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass Deutschland durch seine geographische Lage im Herzen Europas in besonderer Weise von den neuen Märkten profitieren kann. Eine verstärkte Zusammenarbeit des Bundestages mit dem Europaparlament sei wichtig, um die Interessen Deutschlands in Europa zur Geltung zu bringen, waren sich Duin und Schwanholz einig.
Das zusammenwachsende Europa hat zunehmende Bedeutung für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
Über die Chancen und Herausforderungen der Europäischen Integration aus unternehmerischer Sicht diskutierten auf Einladung der SPD-Fraktion Georgsmarienhütte der Europaabgeordnete Garrelt Duin und der Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz mit Vertretern der heimischen Wirtschaft und mit Kommunalpolitikern.
Martin Schwanholz machte deutlich, dass Europa sich in einer Phase tief greifender Veränderung befindet und wies in diesem Zusammenhang auf die Europäische Verfassung hin, die in der vergangenen Woche im Deutschen Bundestag mit überwältigender Mehrheit verabschiedet wurde. „Dieses ist ein epochaler Schritt für ein friedliches Zusammenleben innerhalb Europas“, so Schwanholz.
Garrelt Duin betonte, dass die Herausforderung, ein vereintes Europa zu gestalten, bereits seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes bestünde. „Die EU-Osterweiterung gibt uns jetzt die Möglichkeit, auf diesen Prozess auch in unserem Sinne Einfluss zu nehmen. Erst im vereinten Europa lassen sich für alle Mitgliedsländer verbindliche soziale und umweltpolitische Standards setzen“, so Duin.
In der sich anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass Deutschland durch seine geographische Lage im Herzen Europas in besonderer Weise von den neuen Märkten profitieren kann. Eine verstärkte Zusammenarbeit des Bundestages mit dem Europaparlament sei wichtig, um die Interessen Deutschlands in Europa zur Geltung zu bringen, waren sich Duin und Schwanholz einig.