Schwanholz beim Stadtsportbund

 

Am 17. März 2004 besuchte Martin Schwanholz die Mitgliederversammlung des Stadtsportbundes Osnabrück.

In seiner Begrüßungsansprache wies er darauf hin, wie wichtig gerade in der heutigen Zeit der Stellenwert ehrenamtlicher Tätigkeit sei. Um in Deutschland Wohlstand wieder auf ein hohes Niveau zu bringen, seien Anpassungsleitungen notwendig, die von allen Opfer erfordere. Von denen, die mehr haben, mehr und von denen, die weniger haben weniger. Und vor diesem Hintergrund gewinnt die Arbeit in den Sportvereinen eine noch bedeutendere Rolle.

„Ganz besonders hier in den Vereinen wird gesellschaftliche Verantwortung und Solidarität gelernt und geübt. Alle für einen – Einer für alle. So hieß es früher bei uns in der Fußballmannschaft“, so Schwanholz, der selber leidenschaftlicher Fußballspieler ist. Es braucht aber auch qualifizierte und engagierte Menschen vor Ort, die die Arbeit annehmen. Darum hat die SPD mit der Kombination von einem Minijob mit der steuerfreien Aufwandsentschädigung für Übungsleiter in Höhe bis zu 1848 Euro einen neuen Gestaltungsspielraum für die Vereine geschaffen.

 

 


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