Bundesparteitag der SPD in Bochum: Georgsmarienhütter SPD für den Wilhelm-Dröscher-Preis 2003 nominiert

 

Beim diesjährigen Bundesparteitag der Sozialdemokraten in Bochum war die Georgsmarienhütter SPD mit ihrem Projekt „140 Jahre SPD Georgsmarienhütte“, welches im Mai 2003 im historischen Klöcknerviertel veranstaltet wurde, für den Wilhelm-Dröscher-Preis nominiert.

Aus den bundesweit eingereichten Projekten hat das Kuratorium 28 Arbeiten ausgewählt. Deren Ideen und praktische Umsetzung wurden auf dem Bundesparteitag im Rahmen einer Sonderausstellung vorgestellt. Seit dem Bundesparteitag 1982 wird der Wilhelm-Dröscher-Preis an Organisationsgliederungen der SPD sowie Arbeits- und Projektgruppen verliehen. Der Preis erinnert an den 1977 während des Bundesparteitages in Hamburg verstorbenen Wilhelm Dröscher, mit dessen Namen sich bürgernahe Arbeit in der SPD in besonderer Weise verbindet. Dröscher war von 1971 bis 1975 Vorsitzender der SPD Landtagsfraktion, von 1970 bis 1977 Landesvorsitzender der SPD Rheinland - Pfalz. Er vertrat die Bürgerinnen und Bürger im deutschen Bundestag sowie im Europäischen Parlament und war Bundesschatzmeister der SPD. Auf Initiative des Osnabrücker Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Schwanholz besuchte reichlich Bundesprominenz den Stand auf dem Bundesparteitag in Bochum. Unter ihnen Renate Schmidt, die Bundesministerin für Familie, Frauen, Senioren und Jugend, die Bundesministerin für Gesundheit Ulla Schmidt, der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Franz Müntefering und Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. „Das Projekt wurde von allen Besuchern ausdrücklich gewürdigt“, so Schwanholz, „die Georgsmarienhütter SPD kann wahrlich stolz sein auf die geleistete Arbeit“.
„Es ist für uns eine große Auszeichnung, unter den wenigen Auserwählten zu sein“, so die beiden Organisatoren, Karl-Heinz Dieckmann und Ralf Ingenpass.

 

 


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