Schwanholz: Bundesmittel für soziale Integration in Georgsmarienhütte zugesagt

 

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz begrüßte die Entscheidung des Bundesministerium des Innern, der Stadt Georgsmarienhütte für das Projekt „Schaffung eines Netzwerkes zur sozialen Integration von Aussiedlern" Bundesmittel in Höhe von 28.730,- € für das Jahr 2003 zur Verfügung zu stellen.

Die Bundesregierung habe trotz der Sparzwänge für die Haushalts- konsolidierung die Integrationsmittel von 26,9 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2002 auf 28,08 Millionen Euro in 2003 aufgestockt. Dank der Unterstützung von Schwanholz gehört die Stadt Georgsmarienhütte zu den Zuwendungsempfängern. „Sie haben stets Projektideen von Integrationsträgern Ihres Wahlkreises unterstützt. Deshalb freue ich mich, dass in ihrem Wahlkreis das Projekt einen wesentlichen Beitrag zur Integration von Zuwanderern leisten kann", so Jochen Welt, der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten in Deutschland, in einem Brief an Schwanholz. „Ich freue mich für die Stadt Georgsmarienhütte, dass diese nunmehr ihre erfolgreiche Arbeit in der Integration von Zuwanderern weiterführen kann", so Schwanholz.

In diesem Zusammenhang appellierte Dr. Schwanholz an die CDU/CSU, ihre Blockadepolitik bei der Verabschiedung des Zuwanderungsgesetzes aufzugeben. Das Zuwanderungsgesetz werde von allen führenden gesellschaftlichen Gruppen, u.a. den Kirchen, unterstützt. „Wir brauchen hier jetzt endlich eine klare Regelung", sagte Schwanholz.

 

 


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