Schwanholz: MaßArbeit gGmbH und Büro für Arbeitsmarktpolitik leisten ausgezeichnete Arbeit

 

Mit der Verabschiedung der beiden Gesetze für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ist Ende letzen Jahres die umfassendste Arbeitsmarktreform in der Bundesrepublik Deutschland eingeleitet worden.

Mit zwei weiteren Gesetzen sollen nun die Hartz-Vorschläge vollständig umgesetzt werden: Bis Mitte des Jahres soll ein Gesetz zur Reform der Bundesanstalt für Arbeit und zur Entbürokratisierung der arbeitsmarkt- politischen Instrumente (wie ABM) vorgelegt werden, in der zweiten Jahreshälfte soll die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe gesetzlich beschlossen werden.

Um die Einbindung des erworbenen Fachwissens des Landkreises und der Stadt Osnabrück bei der Beschäftigungsförderung in den Kommunen im Rahmen dieser Hartz-Gesetze zu erörtern, trifft sich der SPD- Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Schwanholz mit führenden Vertretern des Arbeitsamtes, des Landkreises und der Stadt.

"Es muss darum gehen, die bereits vorhandenen Kompetenzen bei der Integration erwerbsfähiger Sozialhilfeempfänger sachgerecht und alltagstauglich in die Hartz-Gesetze einzuarbeiten", so Schwanholz. "Die MaßArbeit gGmbH und das Büro für Arbeitsmarktpolitik leisten ausge- zeichnete Arbeit. Wir werden zu erörtern haben, wie sich die Zusammen- arbeit in Zukunft gestalten lässt." Auch die Frage der Diffusion zwischen Sozialgeld und Arbeitslosengeld II wird anlässlich des Treffens diskutiert werden.

 

 


Kommentar schreiben

Netiquette
 

Spamschutz

Senden
 

Netiquette

Schließen
 

Unsere Internetseite soll eine Plattform für ernsthafte Diskussionen sein, bei dem Toleranz, Offenheit und Fairness zu den Grundprinzipien gehören. Wir begrüßen sachliche und konstruktive Inhalte, die zu einer angeregten Diskussion beitragen und der Meinung anderer Kommentatoren tolerant und unvoreingenommen begegnen. Wird gegen diese Grundprinzipien verstoßen, kann dies zur Löschung von Kommentaren führen.

Um bei uns zu kommentieren muss die eigene E-Mail-Adresse angegeben werden. Selbstverständlich wird diese E-Mail-Adresse nicht veröffentlicht und auch nicht an Dritte weitergegeben. Die Angabe einer falschen E-Mail-Adresse ist ein Verstoß gegen unsere Nutzungsbedingungen. Wir machen daher Stichproben, die dann zur Löschung von Kommentaren führen können. Mit Absenden des Formulars werden unsere Nutzungsbedingungen anerkannt.