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Schwanholz begrüßt EU-Journalistenwettbewerb gegen Diskriminierung
15 Prozent der Europäer sind der Ansicht, schon einmal diskriminiert worden zu sein. Aus diesem Grund veranstaltet die Europäische Kommission zum sechsten Mal den Journalisten-wettbewerb „Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.“ Ziel des Wettbewerbs ist es, die Vielfalt zu fördern und besser über Diskriminierungsvorschriften in ganz Europa zu informieren.
"Ich halte es für äußerst wichtig, die Menschen für diese Problematik zu sensibilisieren. Alle EU-Bürger haben das Recht auf ein würdiges Leben und auf Chancengleichheit. Die EU setzt sich schon lange dafür ein, jegliche Diskriminierungsformen zu bekämpfen. Doch nur gemeinsam können wir gegen dieses Übel vorgehen. Daher bitte ich alle Journalisten aus der Region Osnabrück inständig darum, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen", so Schwanholz.
Der Wettbewerb ist Teil der Kommunikationskampagne der Europäischen Kommission „Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.“ und wird gemeinsam mit dem Europäischen Journalisten-verband, der Europäischen Jugendpresse und dem Europäischen Journalistenzentrum organisiert.
Mit dem Preis werden Print- und Online- Journalisten ausgezeichnet, die in ihren Artikeln die Vorzüge der Vielfalt verdeutlichen und sich gegen Diskriminierung (z. B. aufgrund von Religion, Behinderungen, Alter, sexueller Ausrichtung oder ethnischer Herkunft) aussprechen. Dieses Jahr ist sogar eine Sonderkategorie für Artikel vorgesehen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Armut und Diskriminierung auseinandersetzen. Der Sonderpreis ist mit 2500 EUR dotiert.
Teilnahmeberechtigt sind Artikel, die zwischen dem 30. November 2008 und dem 31. August 2009 in Print oder Online Medien in der EU veröffentlicht wurden. Beiträge können auf folgender Website eingereicht werden: http://journalistaward.stop-discrimination.info . Eine europäische Jury wird die drei besten Artikel und den Preisträger des Europäischen Journalistenpreises aus 27 nationalen Gewinnern auswählen, die zuvor in einer Vorauswahl ermittelt wurden. Der Preisträger des 1. Preises erhält 4500 EUR, der Zweit und Drittplatzierte jeweils 3000 EUR bzw. 2000 EUR.
Weitere Information erhalten Sie unter http://www.stop-discrimination.info/2182.0.html.